1
2
3
4

Wie viele der 6000 essbaren Pflanzen weltweit werden heutzutage in der Lebensmittelproduktion verwendet?

Frage 2/4

Die Antwort ist richtig

Weltweit schaffen es nur 200 von 6000 essbaren Pflanzen in die Lebensmittelproduktion. 9 davon landen so oft auf unseren Tellern, dass sie zwei Drittel (66%) der gesamten pflanzlichen Lebensmittelproduktion ausmachen. Die Biodiversität ist in Gefahr. Diese ist aber zentral für die globale Ernährungssicherung, eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die ländliche Lebensgrundlage sowie die Anpassungsfähigkeit von Menschen. Die Hauptgründe für den Verlust von Biodiversität sind Veränderungen in der Nutzung von Land und Wasser, Verschmutzung, Ausbeutung und Überernten, der Klimawandel, die wachsende Bevölkerung und die Verstädterung.

Die Antwort ist leider falsch

Weltweit schaffen es nur 200 von 6000 essbaren Pflanzen in die Lebensmittelproduktion. 9 davon landen so oft auf unseren Tellern, dass sie zwei Drittel (66%) der gesamten pflanzlichen Lebensmittelproduktion ausmachen. Die Biodiversität ist in Gefahr. Diese ist aber zentral für die globale Ernährungssicherung, eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die ländliche Lebensgrundlage sowie die Anpassungsfähigkeit von Menschen. Die Hauptgründe für den Verlust von Biodiversität sind Veränderungen in der Nutzung von Land und Wasser, Verschmutzung, Ausbeutung und Überernten, der Klimawandel, die wachsende Bevölkerung und die Verstädterung.

Die Antwort ist leider falsch

Weltweit schaffen es nur 200 von 6000 essbaren Pflanzen in die Lebensmittelproduktion. 9 davon landen so oft auf unseren Tellern, dass sie zwei Drittel (66%) der gesamten pflanzlichen Lebensmittelproduktion ausmachen. Die Biodiversität ist in Gefahr. Diese ist aber zentral für die globale Ernährungssicherung, eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die ländliche Lebensgrundlage sowie die Anpassungsfähigkeit von Menschen. Die Hauptgründe für den Verlust von Biodiversität sind Veränderungen in der Nutzung von Land und Wasser, Verschmutzung, Ausbeutung und Überernten, der Klimawandel, die wachsende Bevölkerung und die Verstädterung.